Konzepte und Technologien
als Basis für erfolgreiches eLearning
und Wissensmanagement

Der Arbeitsalltag ist in den meisten Arbeitsgebieten von der Suche nach Informationen bestimmt. Ob im Dienstleistungsbereich (Banken, Versicherungen, Öffentliche Verwaltung), in medizinisch-pharmazeutischen Berufen, aber auch in technologiegetriebenen Branchen ist der Arbeitnehmer ständig damit beschäftigt sein Fachwissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Dazu stehen ihm eine unglaubliche Menge an Fachzeitschriften, Bücher, Datenbanken und das Internet zur Verfügung. Der Einzelne ist jedoch zunehmend damit überfordert, diese Informationsmengen zu verarbeiten und sinnvoll mit seinem Vorwissen zu vernetzen.

Es gilt, das verfügbare Wissen mit nachvollziehbaren Kriterien aufzuarbeiten und praxisrelevant zu vermitteln.

Handlungsorientiertes und Fallbasiertes Lernen sind nachweislich hervorragend geeignete Methoden.

Hinzu kommt, dass das bereitgestellte Wissen dort verfügbar sein muss, wo die Fragen gestellt werden: am Arbeitsplatz. Lernen wird somit selbstverständlich in die Routine der täglichen Arbeit eingebunden, zumal praxisrelevante Zusatz-Informationen wie z.B. ein Lexikon, elektronische Arbeitsmittel wie z.B. Formulare selbstverständlich kontextbezogen abrufbar sind.

Gerade an dieser Stelle können und sollten die medialen Möglichkeiten der computerbasierten Wissensvermittlung ausgeschöpft werden, um die Bereitstellung von Wissen so gezielt wie möglich zu gestalten. Nur so kann der Arbeitnehmer die für seine Arbeitsaufgabe relevanten Informationen abrufen.

Am Arbeitsplatz lernt man einfach anders als in Schule und Seminar. Es kommt nicht darauf an, einen Lernstoff systematisch zu erarbeiten. Vielmehr ergibt sich der Lernbedarf aus der konkreten Arbeitspraxis.

Und dafür benötigt man die entsprechenden - flexiblen - Lernmedien.

Unsere Software tt-ILS Expertise ermöglicht die Realisierung des idealen Work-Embedded Learning bereits heute.